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Graf von Luxburg

 

Graf von Luxburg Wappen

Karl Graf von Luxburg schenkte 1955 das gesamte Schloss Aschach mit Nebengebäuden sowie den Kunstsammlungen, allem Inventar und den Liegenschaften zur Erinnerung an das Wirken seines Vaters für Unterfranken und zur Erinnerung an die eigene Sammeltätigkeit dem Bezirk Unterfranken. Dies unter der Auflage, ein öffentlich zugängliches Schloss-Museum einzurichten.

Karl Graf von Luxburg starb 1956 im 84. Lebensjahr in Buenos Aires, Gräfin Carola ebendort 1968.

Seit 1957 ist Schloss Aschach nach entsprechender Umgestaltung als "Graf-Luxburg-Museum" des Bezirks Unterfranken für die Öffentlichkeit zugänglich. Bei Kunstfreunden von nah und fern hat das Graf-Luxburg-Museum Schloss Aschach längst seinen festen Platz unter den fränkischen Sehenswürdigkeiten gefunden.

1963 begannen die "Aschacher Schlosskonzerte". Dem Besucher bietet Schloss Aschach das unschätzbare und selten gewordene Abbild der Wohnkultur des 19. Jahrhunderts in einem spätmittelalterlichen Schloss, geprägt von einem eifrigen Sammler, angefüllt mit kostbaren Schätzen alter Kunst und behaftet mit vielen zeitgeschichtlichen sowie landesgeschichtlichen Erinnerungen. 
 

 

                         
Hans Dietrich Genscher mit Thomas Graf von Luxburg
                 
SSchloss Aschach